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Yuki
Also wie sieht der Plan aus? "Wo habt ihr den Hirsch gesehen? In Richtung Süden also...Gut ich will, dass die zwei schnellsten der Gruppe ihn von vorne angreifen, das heißt ihr müsst ihn überholen und euch ihm in den Weg stellen. Vier andere greifen von der Seite an und der Rest von hinten, lasst ihn nicht entkommen, Ist das klar?" Ja, Lady Yuki. Ich nickte abermals und sah meine Kameraden eindringlich an. "Ich will dass das Vieh erlegt wird... Und macht keine große Sauerei," fügte ich dann noch entspannt hinzu. Es war wiederlich wenn sie alle voll mit Blut wieder kommen würden.
Die Wölfe rannten los und einige Minuten später, hatten sie denn Hirsch auf einer, aus Leinen geflochtenden Liege dabei. "Gut gemacht. Ab nach Hause."
Yuki, Einheit ---> Festung
Meine Charaktere
Antworten
Saphira
Ich streifte in den Wäldern umher. Vor Kurzem hatte meine Schwester eine Patroullie hier in der Nähe angeführt. Und anscheinend erfolgreich,weil die Fährte mit einem Hirschgeruch Richtung Festung führte. Sofort musste ich an Vater denken. Ich war schon länger nicht mehr bei ihm gewesen und Yuki wird wahrscheinlich momentan bei ihm sein. Also beschloss ich meinen Weg zur Festung fortzusetzten.
Saphira---> Festung
---> Ankunft
Yuki
In der Festung hatte ich das ganze Team gesammelt und es mit Saphira in den Sedir-Wald geführt. Gelassen sah ich zu, wie die Wölfe sich in verschiedene Richtungen verteilten. Wenn einer etwas roch oder sah, dann heulte er und alle wussten wo es was zu Fressen gab. "Ich biin gespannt was wir heute finden."
Meine Charaktere
Caine ---> Ankunft
Caine
Der Wald wurde immer dichter, je weiter westlich ich mich bewegte. Und der Wald war groß! Die Sonne hatte schon wieder ihren hösten Stand verlassen, als der Wald sich allmählich zu Lichten begann. Nun lag der Geruch des salzigen Meerwassers deutlich in der Luft. Ich wollte die Küste auf jeden Fall noch erkunden aber vorher würde ich mich noch etwas nach Süden bewegen. Ich lief weiter und weiter, bis ich plötzlich den schalen Geruch eines fremden Wolfes wahrnahm. Jemand war hier gewesen oder lebte hier. Das sie diesen Flecken Waldboden berührt haben war aber schon einige Zeit her gewesen. Ab jetzt musste ich vorsichtig sein. Man wusste nie, was man vorfinden würde.
Caine
Ich lief weiter, wachsam, um möglichen Ärger zu vermeiden. Der Geruch nach Wölfen wurde immer stärker und ich konnte den gemeinsamen Geruch identifizieren, der ein Rudel ausmachte. Hier müssten relativ viele Wölfe zusammen leben. Nichts für mich. Nach einiger Zeit die ich weiter gelaufen war stieß ich dann schließlich auf eine Grenze eines Territoriums. Ich wusste nicht genau zu wem es gehörte und war mir auch noch nicht sicher, ob ich die Bewohner wirklich kennenlernen wollte. Natürlich hießen Wölfe die hier lebten potentielle Aufträge aber ich war schon mehr als nur einmal auch in Ärger geraten.
Laidir
Ich war den Jägern eine Weile gefolgt, als mir plötzlich ein fremder Geruch in die Nase wehte. Das riecht nach einem männlichen Wolf, aber er stammt nicht von hier. Scheinbar ein Einzelgänger. Was der hier wohl sucht? Meine Ohren richteten sich auf und ich stellte auch meinen Schwanz senkrecht nach Oben. Dominanter konnte man eigentlich nicht aussehen. Und das war ja auch mein Plan. Einem Fremden musste man gewöhnlich erstmal zeigen, wer in dieser Gegend das Sagen hatte.
Ich stieß ein kurzes warnendes Heulen aus, um dem Eindringling klarzumachen, dass ich wusste, dass er da war. Außerdem würden so vielleicht auch die anderen aus unserem Reich wissen, dass hier etwas nicht ganz stimmte.
Yuki
Ich spitzte die Ohren und sah in die Richtung, aus der das Heulen kam. Mit einem kurzen Knurren drehte ich mich zu meiner Schwester. "Halte du hier die Stellung. Ich werde mir das mal ansehen." Ich wuschelte ihr für einen Moment über ein Ohr und sprintete dann los. Nach einer kletterte ich einen großen Felsen hinauf und sprang mit einem großen Satz vor Laidir's Füße. "Ah, du warst das. Sagen wir dem Kerl erstmal nicht, dass ich die Tochter des Fürsten bin. Der wird große Augen machen." Ich grinste. Auch ich hatte den Fremden aus einiger Entfernung schon gerochen. Ich liebte es, neue Wölfe kennen zu lernen. Vor allem wenn ich sie ein wenig um den "Finger wickeln" konnte.
Meine Charaktere
Caine
Ich hatte den Fremden Wolf gerochen und jetzt auch deutlich gehört. Sein Warnheulen, ließ mich relativ kalt. Solange er alleine war stellte er keine wirkliche Gefahr da. Ich vertraute ganz auf meine langwährige Ausbildung zum Krieger und auf meine Erfahrung. Ich hört, wie sich ein zweiter Wolf näherte. Kurz überlegte ich abzuhauen, und strafte mich dann innerlich selber nur daran gedacht zu haben. Ich war niemand, der vor Kämpfen geschweige denn Begegnugen davonlief Davon zeugten auch die vielen Narben, die sich über meinen Körper zogen.
Langsam und ganz entspannt trat ich aus dem Dickicht heraus.
Laidir
"Da ist unser 'Gast'", meinte ich zu Yuki, als endlich der Fremde aus dem Dickicht trat und sich ganz offensichtlich furchtlos näherte. "Den Westwind zum Gruße, Fremder." Sagte ich, ohne auch nur einen Moment meine dominante Haltung aufzugeben. "Was führt dich in das Jagdrevier des West-Fürstentums?", fragte ich und schaute ihn durchdringend an.
Caine
"Das West-Fürstentum also.", sprach ich meinen Gedanken laut aus. "Ich habe schon von euch gehört."
Die dominante Haltung des Rüden gefiel mir nicht, doch ich wollte vorerst keinen Streit anfangen. Jedoch zeigte ich mich auch nicht unterwürfig. "Ich bin unterwegs, komme aus den Bergen und erkunde nur die Gegend etwas.", erklärte ich meine Anwesenheit. Dass ich bereits in ihrem Jagdrevier gejagt hatte, verschwieg ich geflissentlich.
Laidir
"Aus- den- Bergen?!" Sofort änderte sich meine Haltung und beinahe freundschaftlich fragte ich: "Du kommst aus den Seron-Bergen? Dann sei zumindest mir willkommen. Meine Familie stammt ursprünglich von dort. Allerdings... ich selber bin dort noch nie gewesen. Meine Mutter hat mir lediglich Geschichten erzählt. Ist es wirklich so hart dort zu leben?" Dass ich nicht allein war und Yuki noch mithören konnte, interessierte mich nun nicht mehr wirklich. Sie wusste ja wie fast jeder andere, dass ich mich sehr nach den Bergen sehnte und begierig auf Nachrichten von dort war.
Caine
Etwas argwöhnisch über den plötzlichen Stimmungswechsel sagte ich: "Naja, ich bin nicht in den Bergen geboren, sondern weit, weit weg von hier, aber die letzte Zeit habe ich dort verbracht. Und ja, es ist nicht so einfach dort zu überleben, Vorallem als Rudel."
Aber ich bin das gewohnt, fügte ich in Gedanken hinzu und erinnerte mich an meine Kindheit und so ziemlich den Rest meiner Lebenszeit. Langsam begann ich mich etwas zu entspannen, ich fühlte mich nicht wirklich bedroht, blieb jedoch wachsam.
Yuki
Ich hatte mich vor dem Fremden noch versteckt hinter ein paar Büschen gehalten bis ich irgendwann nicht mehr zögerte und dem Fremden entgegen sprang. Mit meinen Pfoten hielt ich seine Schultern fest und ließ sie so schnell nicht mehr los. "Hey." Grinsend musterte ich den Fremden. Man hatte der vielleicht Muskeln :D. Wahrscheinlich würde er mich gleich sofort von sich stoßen und sich kampfbereit machen. Vielleicht merkte er aber auch, dass ich nur Späßchen machen wollte.
Meine Charaktere
Laidir
"Yuki...", brummte ich etwas ungehalten, als sie den Fremden ansprang. Das konnte man auch nicht so freundlich interpretieren, wie es vielleicht gemeint war.
Vor allem aber störte mich, dass dies einer ihrer Anmachversuche war. Mach sowas mal bei mir und nicht bei so einem dahergelaufenen Streuner!" Knurrte ich in meinem Kopf.
Caine
Plötzlich sprang der zweite Wolf, eine Wölfin aus dem Gebüsch. Sie riss mich zu Boden und hielt mich an der Schulter. Sofort schüttelte ich sie ab. Geschickt brachte ich in die Position in, der ich mich gerade erst befunden hatte. Sie war recht leicht und ich hielt sie mit meinem Gewicht am Boden fest. Ich war niemand mit dem man Spaßen konnte. Ich war sauer auf mich selber und auch auf sie. "Nenn mir einen Grund, warum ich dich nicht töten sollte! Ich mache keine Späße!", knurrte ich bedrohlich in meiner Wut.
Laidir
Bei diesen Worten des Fremden brodelte es regelrecht in mir. Klar, Yuki hatte das provoziert, aber dennoch würde ich es nicht zulassen, dass er ihr etwas antat. Ich fletschte die Zähne und knurrte: "Die Antwort kann ich dir geben! Sobald du es wagst ihr etwas anzutun, lasse ich nämlich dein Blut einfach aus deinem Hirn in deine Beine fließen! Dann stirbst du, weil dein Hirn keinen Sauerstoff mehr bekommt. Oder ich lasse dich einfach explodieren, indem ich deinen Körper mit magischer Kraft überlaste! Also los runter von ihr!" Als Beweis, dass ich keine Witze machte, ließ ich eine Pfütze, vor ihm zu einer Wasserkugel aufsteigen.
Caine
Langsam ließ ich die Wölfin los und trat einen Schritt zurück. Ich guckte den Wolf, der die Wassermagie zu beherrschen schien an. "Wo hast du das gelernt?", fragte ich ihn. Das ich selber etwas Magie beherrschte verschwieg ich vorerst.
Caine
Neugierig spitzte ich die Ohren. "Klingt logisch, dass hier Vorallem die Wassermagie ausgeübt wird, da das Meer nah ist.", sagte ich.
"Ich beherrsche auch etwas Magie.", sagte ich. Dann konzentrierte ich mich auf ein trockenes Blatt zu den Pfoten des Wolfes und es fing an zu brennen. Schnell hatten die Flammen das Blatt verschlungen und erloschen.
Caine
"Ja, ich bin seit Jahren mehr oder weniger rastlos unterwegs.", erklärte ich. "Und auf dieser Reise habe ich schon viel gesehen und gelernt. Aber ich habe einheitlich eine Ausbildung zum Krieger erhalten." Ich wusste nicht warum, aber hin und wieder Kontakt zu anderen Wölfen zu haben, war eine willkommene Abwechslung. "Ich Streife nun durch die Wälder, auf der Suche nach Aufträgen oder neuen Sachen, die ich erlernen kann."
Yuki
Ich musste schmunzeln als ich dann diejenige war, die am Boden lag. Ja ich geb es ja zu, ich war ziemlich gewöhnungsbedürftig, ungehorsam und auch risikofreudig. "Na du bist mir ja ein feiner Kerl." Ich lachte, verstummte aber als ich Laidirs Stimme hörte. Wow, ich hätte nie gedacht dass er so beschützend regieren würde, wenn mir gedroht wurde. Klar das war seine Pflicht, aber andere Wölfe hätten nicht so schnell und furchtlos reagiert...Ich stand auf und nickte ihm zu. Dann brachte ich nur ein leises "Danke" hervor. Natürlich wäre es für den anderen Wolf nicht so einfach gewesen, mich zu töten, weil das schon wesentlich mehr benötigte, als mit Drohungen um sich zu schmeißen. Gut, aber jetzt wusste ich wenigstens wie der Kerl tickte.
Auch ich beherrschte ein wenig Magie. Das betrieb ich aber nur sozusagen als 'Hobby'. Etwas vorzeigen wollte ich nicht, da ich einfach immer Angst hatte, mich zu blamieren. Ich konnte die Luftmagie noch nicht gut. Blamage, das war die größte Angst die ich hatte. Wenn sowas mal passierte, war ich immer schon längst über alle Berge auch wenn mich andere Wölfe nicht auslachen durften. Ich wusste, was in deren Köpfen vorging. Aber zum Glück war das noch nicht so oft passiert.
Nachdem die zwei ihr Gespräch halbwegs beendet hatten, legte ich den Kopf schief. "Sag mal, wie heißt du eigentlich?" Ich wollte ihm momentan noch nicht sagen, wer ich war oder was für einen Rang ich hatte. Ich wollte immer erstmal wissen, wie er mit normalen Wölfen umging.
Meine Charaktere
Saphira
Natürlich hörte ich nicht auf meine Schwester, auch wenn sie vom Rang über mir stand und folgte ihr unaufällig, weil auch meine Neugier durch den Fremden geweckt worden war. In sicherer Entfernung verfolgte ich das Gespräch und die Geschehnisse. Auf Grund meiner guten Ohren und meiner Gabe mich sehr gut zu tarnen, bemerkten die anderen mich nicht. Ich beschloss, noch etwas länger im Verborgenen zu bleiben und vielleicht später dazukommen.
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